Zum Inhalt springen →

Und Stop!

Nach 10 Arbeitstagen geht der Bauteil der Baufreizeit mit einem letzten gemeinsamen Fliesenlegen und Putzen zu ende. Während seit gestern der Freizeit-Teil auf der wunderschönen Old Boma, einer alten, deutschen Festung begonnen hat, schauen wir in diesem Artikel auf das zurück, was wir erreicht und über die hiesige Arbeitsweise gelernt haben.

Unseren beiden Großprojekten sieht man den Fortschritt am meisten an. Die Bibliothek ist nun als entstehendes Gebäude erkennbar und wird bald um eine zweite Etage erweitert. Die dabei entstandenen Freundschaften rührten einige Beteiligte zu tränen und man blickt mit Dank auf die Zusammenarbeit zurück.

Auch die Mitarbeiter der Aula können zufrieden auf das Werk ihrer Hände blicken. Zwar mussten sie des öfteren Erkennen, dass die deutsche Präzision nicht den einheimischen Ruhestandards entspricht, doch durften sie als großes Team eine Halle gestalten, die den geplanten Hochzeiten würdig ist (mehr Erfahren).

Eine wichtige Erkenntnis des Elektrikerteams lautet, dass Protokollierung, sorgfältige Planung und vernünftige Kommunikation essentiell für Erfolg sind. Dabei ist die Sprachbarriere und ständig wechselnde Mitarbeiterkonstellation nicht förderlich für das effektive Erreichen der Ziele. Das gleiche durfte auch unser geschätzter Karl Heinz feststellen, welcher die liebe Mühe hatte, alle Schlüssel auf dem Campus ihren Schlössern zuzuordnen und die Schlüssel zu gravieren. Doch auch hier entstanden gute Gespräche untereinander und man konnte viel voneinander lernen.

Die Arbeit liegt und die Gedanken schweifen. Was ist letzte Woche passiert?

Zusammenfassend konnten wir erkennen, dass die gemeinsame Arbeit eine Win-Win Situation war. Trotz diverser Hürden durften wir viel voneinander lernen und uns gegenseitig im Glauben ermutigen.

Veröffentlicht in Der Einsatz

Ein Kommentar

  1. Margot Weiss Margot Weiss

    Vielen Dank für den guten Einblick in Eure Arbeit. Die Bilder zeigten gut alles, was so,los war. Kommt alle wieder gut zu Hause an. Gruß von Markos Eltern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Aktuelle Neuigkeiten